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Service wird in Dudweiler weiter abgebaut

Pressemitteilung vom 17.03.2023


Service in Dudweiler wird weiter abgebaut


Mit Empörung und Unverständnis hat die DIE LINKE. Bezirksverband Dudweiler zur Kenntnis nehmen müssen, dass das Jobcenter Dudweiler geschlossen werden soll. „Das ist inakzeptabel und unangemessen“, so die Bezirksvorsitzende und Fraktionsvorsitzende im Bezirksrat, Gabriele Ungers.


Mit der Schließung des Jobcenters seinen „die Kunden“ gezwungen zukünftig nach Saarbrücken zu fahren. Das sei nicht nur ein unfreundlicher Akt, sondern auch mit zusätzlichen finanziellen Belastungen für Arbeitslose aus Dudweiler verbunden. Das Fahrgeld ersetze niemand und die Fahrt in die Innenstadt bedeute einen größeren Zeitaufwand. Bisher könnten viele Betroffene die Behörde zu Fuß erreichen.

Zudem werde wieder einmal eine Einrichtung in Dudweiler geschlossen zum Schaden eines bereits deutlich benachteiligten Stadtbezirks.

Es sei nicht zu viel verlangt, wenn in jedem Stadtbezirk in Saarbrücken eine Jobcenter-Außenstelle vorgehalten würde, also auch in Dudweiler.

DIE LINKE fordert die Verantwortlichen bei der Bundesagentur für Arbeit und beim Regionalverband auf von den für die betroffenen Arbeitslosen und Dudweiler schädlichen Plänen abzulassen. Die Jobcenter-Außenstelle müsse dauerhaft erhalten bleiben❗️

 

Schlafpätze für Obdachlose

 

 

Kein Schlafplatz für Obdachlose

Die LINKE Bezirksratsfraktion in Dudweiler ist bestürzt wie emotionslos hier mit Menschen umgegangen wird. In Dudweiler werden in der Albertstrasse Häuser abgerissen, die auch einmal für Obdachlose Menschen waren. Die Siedlungsgesellschaft baut dort

keine Wohnungen mehr für Obdachlose. Neue Wohnungen hat die LHS, für diesen Zweck auch nicht mehr angemietet. Es entstehen dort andere Wohnhäuser, dort muss dann hoffentlich 20 % sozialer

Wohnraum entstehen. Entsprechend der Beschlüsse die in der LHS gefasst worden sind.

 

 

Pressemitteilung vom 15. Januar 2023

 

 

Räumung von 3 Zelten unverhältnismäßig und menschenunwürdig

 

 

Die Linksfraktion im Stadtrat Saarbrücken kritisiert die Nacht-und-Nebel-Räumungsaktion von drei Obdachlosen-Zelten neben der Wärmestube. Dazu sagt der Fraktionsvorsitzende Michael Bleines:

 

 

„Um sage und schreibe drei Zelte zu räumen, wurde Hilfspolizei, neun Polizisten und ein Müllauto mit entsprechendem Personal geordert. Dieser Einsatz war völlig unverhältnismäßig und menschenunwürdig.

Bevor es zu Räumungen kommt, muss man doch zunächst Alternativmöglichkeiten schaffen! Ein Achselzucken mit dem Verweis auf Unterbringungsmöglichkeiten bei ehrenamtlich Tätigen oder bei Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege ist eine Bankrotterklärung des FDP-Sozialdezernenten Tobias Raab. Hier ist die Stadt gefragt, das gesetzlich verbriefte Recht dieser Menschen auf angemessenes Wohnen zu verwirklichen. Die Stadt hat ihren Auftrag zu erfüllen, gegen Wohnungslosigkeit vorzugehen. Es ist perfide, einerseits jahrelang den sozialen Wohnungsbau verschlafen zu haben, aber andererseits die Ärmsten der Armen aus ihren Zelten zu vertreiben.

 

 

 

DIE LINKE ist besorgt wegen der neuen Corona-Entwicklung

Pressemitteilung v. 23.08.2020

Schulunterricht in der Corona-Krise bleibt schwierig!
Sicherheit muss auch an den Schulen in Dudweiler oberstes Gebot bleiben!

„Die Öffnung der Schulen im Regelunterricht ist von Vielen herbeigesehnt worden, bleibt aber weiterhin mit Risiken verbunden“ so die Vorsitzende der Dudweiler Linken, Die neuste Entwicklung, von einem Corona- Fall an der Gesamtschule Dudweiler zieht einen großen Kreis bis an die Schule nach Sulzbach und ein Kindergarten ist davon auch betroffen. Bis alle Kontaktwege abgeklärt sind, wird es noch dauern. Viele Eltern sind besorgt, ob auch sie betroffen sind. Die Schulen sind bemüht alle Schutzregeln hundertprozentig einzuhalten, trotzdem dürfte es schwierig sein. „Da die Kinder in den Klassen ohne Abstand und ohne Masken auskommen müssen, sei Vorsicht, ausreichendes Lüften und das strikte einhalten sämtlicher Hygienemaßnahmen oberstes Gebot“, so Gabriele Ungers.

Trotzdem wären kleiner Klassen, der bessere Weg. 26 Erwachse dürfen sich in dieser Art nicht zu Veranstaltungen treffen, Unseren Kindern muten wir es aber zu, Dazu kommen noch völlig überfüllte Schulbusse und andere öffentliche Verkehrsmittel wie die Saarbahn.
Es nutze ja Niemanden, so DIE LINKE, wenn es zu Corona-Infektionen käme und vielleicht ganze Schulen geschlossen werden müssten.
Schulen, Nachmittagsbetreuungen, Kindergärten und das soziale Umfeld seien gerade in Dudweiler von besonders hoher Bedeutung.! Deshalb sei es umso wichtiger, dass der Unterricht maximal sicher sei!. Auch für die Eltern und gerade für Alleinerziehend ist das von großer Bedeutung, denn für viele würde das heißen zu Hause bleiben zu müssen, denn bei Quarantäne von Kindern muß auch ein Elternteil in Quarantäne.

Dafür müsse auch das Kultusministerium den vollen Einsatz leisten. Die Verantwortung für das Corona-Konzept quasi den einzelnen Schulen zu überlassen sei ein Stück weit auch ein Wegdrücken der Verantwortung an die Verantwortlichen vor Ort. Das sei problematisch, so DIE LINKE Dudweiler abschließend.

 

Pressemitteilung v. 14.06.2020

DIE LINKE Fraktionen vor Ort in Dudweiler

Am 8. Juni trafen sich unsere Bezirksratsfraktion gemeinsam mit der Stadtratsfraktion zu einem Ortstermin in Dudweiler. Es wurden dabei mehrere Örtlichkeiten besucht, bei denen zur Zeit Projekte anstehen und die unter Umständen einer kritischen Betrachtung bedürfen.

Wir haben im Bezirksrat, so Gabriele Ungers, Fraktionsvorsitzende der LINKEN, zwar zugestimmt, das bei allen Projekten die Möglichkeit geschaffen wurde, ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet werden kann. In diesen Beschlüssen wird noch nicht über die Baugenehmigungen mit den genauen Bauplänen abgestimmt.

Der Rundgang begann bei dem neusten Projekt Hotel Seewald in der Beethovenstraße, welches sich gerne erweitern möchte. Hier muss darauf geachtet werden, wie sich das neue Hotel in die Örtlichkeit einpasst.

Die Netto-Planung/ Baugrundstück in der Beethovenstraße, hier liegt eine gültige Baugenehmigung vor, auch nach einem Investorwechsel geht es hier bislang nicht weiter. Im Oktober 2015 wurde erstmals über dieses Projekt informiert. Vielleicht hätte die LHS besser an ihrem Händlerkonzept festgehalten und für eine Erweiterung des Netto-Marktes sich eingesetzt. Da wären wir bestimmt schon fertig, ist die Meinung der Fraktionssprecherin Gabriele Ungers.

Bei der Wohnbebauung am Anger, ein grüner Fleck in der Mitte von Dudweiler. Hat es einen Teilverkauf der GIU an den Investor IFA gegeben. Dazu gab am 4. Juni im Bezirksrat eine Berichterstattung des Bauprojekt Am Anger durch den neuen Investor IFA. Fälschlicher Weise wird angenommen bei LHS, das dieses eine Zustimmung im Bezirksrat erfahren habe. Da es auch keine Abstimmung darüber gab, sieht die LINKE Dudweiler, das Projekt sehr kritisch, Der Stadtratsbeschluss für bezahlbaren Wohnraum wird hier nicht angewendet, obwohl es der Beschluss des Stadtrates für die Vergabe von Bauprojekten vor sieht. Die verbleibende öffentliche Grünfläche wird ein enger Schlauch werden, auch bei gezeigten offenen Bauweise, diese ist dann ja Privatbesitz.

Bebauung Rathaus-Block ist abzuwarten, was das Ergebnis der BürgerInnenbeteiligung und ihre Berücksichtigung sein wird.

Der Rundgang endete bei der Wohnbebauung Kesselgrund eigentlich eine Baulückenschließung, aber schon 2006 gab es eine Bürgerinitiative die dagegen war. Diese Einwände wurden ignoriert. Es wurde darüber auch im Bezirksrat am 12. März 2020 nicht berichtet. Da es auch hier eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit statt finden muss, werden wir uns genau informieren, wie das Gutachten des BUND ausfallen wird und welche Einwände die Bürgerinitiative hat, so Gabriele Ungers. Da die Kriterien des Baulandmodells angewandt werden sollen, heißt das: Das heißt konkret: Wird zusätzliches Planrecht (Bebauungsplan) zugunsten einer höherwertigen Wohnnutzung geschaffen, sind durch den Vorhabenträger bzw. Grundstückseigentümer 20 Prozent sozialer und 10 Prozent preisgünstigen Wohnraum herzustellen. ____________________________________________________

Für die Pressearbeit des Bezirksrats Dudweiler DIE LINKE
Gabriele Ungers, E-Mail: gabriele.ungers@dielinkesaar.de,
Tel.:0160 81 36 125 (Kontakt)

 

Pressemitteilung v. 05.05.2020


DIE LINKE Dudweiler BürgerInnenbeteilung aber wie?


Ab dem 11. April 2020 veröffentlichte die LHS Saarbrücken, im Wochenspiegel, den Aufstellungsbeschluss für die Bebauung des „Rathausblock“ in Dudweiler. Die Beteiligung der Bevölkerung, konnte wegen der Corana-Pandemie nicht öffentlich stattfinden, sondern nur per E-Mail an das Stadtplanungsamt. In den Sozialennetzwerken wurden auch, die auf der Internetseite der LHS veröffentlichen Baupläne diskutiert. Dieses ist eine Möglichkeit, sagt Gabriele Ungers, die Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Öffentlichkeit herzustellen. DIE LINKE bemängelt deshalb, die für die BürgerInnenbeteilung schlechte Veröffentlichung. Da es keine Erklärungen zu den Bildern gab, kam es zu erheblichen Irritationen. Die LINKE fordert, das die Anregungen der Bürger und Bürgerinnen berücksichtigt und veröffentlicht werden. Die veröffentlichten Bilder, lagen dem Bezirksrat bei seinem positiven Beschluss, für die Bebauung des Rathausblock nicht vor.

Die LINKE, unterstützt das Bauvorhaben, weil so Gabriele Ungers, wir für einen Lebensmittelmarkt in dieser Lage sind. Bei der jetzigen Planung haben wir allerdings bedenken, ob damit eine Belebung der Fußgängerzone erreicht werden kann. Die dazu gekommene

Wohnbebauung sollte ursprünglich behindertengerechte Wohneinheiten mit Betreuung sein. Dieses ist jetzt nicht mehr der Fall. Die Einbeziehung des denkmalgeschützten Gebäude „Nassauer Hof“ wurde auch nicht dargestellt. Auf dieser Grundlage ist eine BürgerInnenbeteilung nicht möglich. Wir als LINKE benötigen für unsere Meinungsbildung genaue Pläne mit realistischen Höhenangaben der Gebäude, entsprechend dem Straßenbild und nicht nur an der Orientierung des Rathauses.

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Pressemitteilung              vom 30.01.2020  

Was geht in Dudweiler

 Der Bezirksverband Dudweiler der Partei DIE LINKE ist verwundert über die mangelnde Information der Verwaltung in Dudweiler. Informationen an den Bezirksrat sind nicht für die Öffentlichkeit oder wie bei der Anhörung zum Investitionsplan des Gebäudemanagementbetriebes der LHS, kann keine ausreichende Information gegeben werden. Zum Bürgerhaus – Gastronomie wurde nicht aufgenommen, weil nicht rentabel.  Für eine Machbarkeitsstudie stehen 200.00 Euro für eine Fremdvergabe  zur Verfügung. Es konnte nicht gesagt werden, ob es eine Ausschreibung dafür gegen wird. Die LINKE hält den Betrag für zu hoch. Wir haben uns wegen der mangelhaften Informationen entschlossen, die Anhörung

abzulehnen.  Aus der Saarbrücker Zeitung und auf Nachfragen bei der LHS und ihren zuständigen Ämtern, ergeben sich oft andere Erkenntnisse , so Gabriele Ungers, Fraktionsvorsitzende DER LINKEN. Ein Baubeginn in der Beethovenstraße wird es noch lange nicht geben. Der Investor zeigt keine Initiative. Fußgängerzone ohne Workshop wird es auch

nicht weitergehen. Dort sind es aber zwei verschiedene Projekte, einmal die Gestaltung der Fußgängerzone und die Bebauung Nassauerhof – Lebensmittelmarkt.

Hier hat der Denkmalschutz eine Mitsprache. Auch  für die Bebauung am Anger gib keinen Termin. Dafür soll der Bau einer Kita geprüft werden.

Das neue Projekt Dudo-Park wurde im Gestaltungsbeirat vorgestellt, als LINKE unterstützen wir die Idee Startup-Zentrum DudoPark. WOHNEN & LEBEN. in modernen Wohnungen und WGs. Eine Information dazu ist nicht möglich, da diese Sitzung nicht öffentlich war.

Wir fühlen uns, unseren Wählerinnen und Wählern verpflichtet, Transparenz und Information herzustellen. DIE LINKE Dudweiler wird  sich dafür einsetzen. Der neugewählte Bezirksvorstand Gabriele Ungers als Vorsitzende, Sandra Kintzel als Stellvertreterin, Annerose Both für die Geschäftsführerin, Michaela Both als Protokollführerin, Jessica Glomb als Schatzmeisterin und den Beisitzern Hort Junker, Harry Both und Egon Weßler wird die Fraktion dabei unterstützen. Auch die Stadtratsfraktion Saarbrücken steht zu Dudweiler.

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26.08.2019

Pressemitteilung vom 26.08.2019

LINKE startet mit zwei Anträgen

Am Donnerstag 29. August 2019 findet die erste reguläre Bezirksratssitzung Dudweiler statt.

DIE LINKE hat zwei Anträge eingebracht, was aber in der Tagesordnung nicht zu erkennen ist.

Antrag 13.1 Internetzugang WLAN in Dudweiler / Bürgerhaus

Im Bürgerhaus gibt es keinen Zugang zum Freien WLAN keinen Zugang. Im April hat die LHS das kostenlose WLAN-Angebot ausgeweitet und den neue Hotspots an der Bushaltestelle "Dudoplatz" in Betrieb genommen. Dieser gehört zur Saarbahn AG. Da die Bezirksräte verstärkt papierlos arbeiten solle, sollte hier ein Freies WLAN, das auch von den Bürgerinnen und Bürger genutzt werden könnte, freigeschaltet werden.

Antrag 13.2 Zusatz-Gedenktafel zum Kriegerdenkmal in der Saarbrücker Straße in Dudweiler

Im Anbetracht der öffentlichen Diskussion über die Sanierung des Kriegerdenkmals in der Saarbrückerstraße, sollte dort noch eine erklärende Gedenktafel für Besucher aufgestellt werden.

DIE LINKE setzt sich für eine Gedenktafel, die die historische Geschichte erklärt und auch enthält“ Zum Gedenken der Soldaten die in den Kriegen 1914 – 1918 und 1935 -1945 gefallen sind“ enthält und bittet die anderen Fraktionen im Bezirksrat dieses zu unterstützen.

Die Anträge können unter:

https://www.saarbruecken.de/rathaus/stadtpolitik/ratsinformationssystem Bezirksrat Dudweiler

nachgelesen werden.

Zu weiteren Anfragen der LINKEN konnte von den zuständigen Fachämtern der LHS

Saarbrücken niemand eingeladen werden, weil es zu den Bebauungsmaßnahmen Netto-Markt, Anger und Rathausblock in der Verwaltung noch aktuelle Verhandlungen laufen, deshalb werden diese in die Septembersitzung verschoben.

DIE LINKE, so Gabriele Ungers, wird sich für die Transparenz der Bezirksratsratspolitik

einsetzen und ist für eine Neuregelung der Bürgersprechstunde, um mehr Beteiligung der Bürgerinnen und Bürge zu ermöglichen. Mit Unterstützung der Stadtratsfraktion werden wir für die finanzielle Absicherung des GWA in Dudweiler und des Dudweiler Freibades einsetzen.

 

23.06.2019


Pressemitteilung vom 23.06.2019



Fraktion DIE LINKE Dudweiler



Am 17.06.2019 hat sich die Fraktion DIE LINKE im Bezirksrat konstituiert.
Es gibt keine Veränderungen. Gabriele Ungers bleibt Fraktionsvorsitzende, Michaela Both ist die Stellvertretung und Jessica Glomb ist für die Fraktionskasse zuständig.

Auf der Kreismitgliederversammlung der LINKEN am 22. Juni wurde Jessica Glomb als stellvertretendes Vorstandsmitglied in den Kreisvorstand gewählt. Gabriele Ungers ist bereits stellvertretendes Vorstandsmitglied und Michael Both gehört zu den Beisitzerinnen.

Im Stadtrat Saarbrücken sind Manfred Meinerzag und Claudia Kohde-Kilch, beide sind wohnhaft in Dudweiler.

Wir sind bestens vernetzt und werden unsere Politik im Interesse der Bürger und Bürgerinnen fortsetzen.

„ Für ein lebenswertes Leben in Dudweiler“, so Gabriele Ungers. Die sozialen und kulturellen Einrichtungen, wie die Einrichtung einer Tafel sowie Seniorenbegegnungsstätten, dazu gehört

das Wohnen in Dudweiler für alle attraktiver wird. Neuen sozialen Wohnraum für Alleinerziehende, selbst bestimmtes alters- und behindertengerechtes Wohnen und einer ortsnahen Versorgung werden wir Raum und Aufmerksamkeit geben. Kostenlose Kindergärten

sowie ein kostenloser ÖPNV sind für uns selbstverständlich.

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Für die Pressearbeit des Bezirksverband Dudweiler DIE LINKE
Gabriele Ungers, E-Mail: gabriele-ungers@dielinke-saar.de,
Tel.:0160 81 36 125 (Kontakt)


 

27.04.2019

Fußgängerzone Dudweiler

DIE LINKE im Dudweiler zu „Wer sich mehr für die Erneuerung der Fußgängerzone eingesetzt die CDU oder die SPD im Bezirksrat.

Zitat aus der Pressemitteilung der SPD-FRAKTION:

Die SPD war in den letzten Jahren die treibende Kraft im Bezirksrat. Während andere in der Regel nur die Konfrontation suchten, hat die SPD-Fraktion in vielen Sachfragen immer das direkte Gespräch mit der Stadtverwaltung bevorzugt, um zu Lösungen zu kommen. Diese Arbeit werde man verstärken.

Dudweiler stehe in den nächsten Jahren vor entscheidenden positiven Veränderungen, Stichworte: Internationale Schule, Bebauung Anger, Neugestaltung Rathausblock. Mit der Umsetzung dieser Maßnahmen, da ist sich die SPD sicher, gehe es in Dudweiler in den nächsten Jahren mächtig voran. Man müsse allerdings auch den Mut haben, diese Projekte in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung voran zu treiben, statt sich im ewigen Grammetscheln zu verlieren.“

Dazu kann DIE LINKE, Gabriele Ungers Fraktionsvorsitzende der LINKEN, alle im Bezirksrat sind für eine Erneuerung der Fußgängerzone, auch wir.Im Bezirksrat. erreicht wurde aber nichts nur leere Versprechungen sind aus der Verwaltung der LHS gekommen.

Zu den positiven Veränderungen die kommen sollen, werden Jahrzehnte vergehen bis sich etwas

davon zeigt, wenn es so weiter geht und keine Veränderung in der Politik kommt.

In den Gesprächen , die auch DIE LINKE mit dem Stadtplanungsamt und der Wirtschaftsförderung

geführt hat, heißt es zu allen Themen „ Wir sind daran, aber es sind noch viele Dinge nicht geklärt.“

Bebauung Anger erfolgt erst nach Verkauf von nicht gebauten Wohnungen.

Netto-Markt Beethovenstr. weiß die Presse mal wieder mehr als der Bezirksrat. Beschlossene Bebauungspläne, Trennung von Gelände, damit die Bebauung Netto-Markt schneller möglich ist,

wird jetzt wieder rückgängig gemacht. DIE LINKE hat erfahren, das es keinen Netto-Markt in der Bethovenstrasse geben wird, diese Information hat der Personal bei Netto erhalten.

Der sogenannte Rathausblock, also uns fehlt es nicht an Mut, Mut braucht wohl der Investor und einen langen Atem, bei alle den Auflagen ist es bis jetzt noch zu keiner Lösung gekommen.



 

9. April 2019

Antrag "Stadtentwicklungskonzept" positiv in der Wirtschaftsförderung angekommen.

 Gespräch mit Herr Kurth.

6.10.2018

Bezirksrat wird ignoriert


Es geht weiter mit den Baumfällungen auch im Bereich des Gehlenberg sind bereits Bäume markiert. Wege sind teilweise für SpaziergängerInnen kaum noch zu benutzen. Der Waldgürtel um Dudweiler wird immer kleiner. Des einen doch Baumaßnahmen, die nicht in unserem Zuständigkeitsbereich liegen und des anderen durch die Bewirtschaftung des Landesforst. In der Sitzung am am 9. August stellte die Linksfraktion einen Antrag, der Landesforst sollte zu den Vorkommnissen berichten. Bis heute hat es keine Antwort auf die Anfrage der Bezirksverwaltung gegeben, berichtete Bezirksbürgermeister Schwarz.

Es gibt Regularien, in den Verwaltungen bis wann Anfragen beantwortet werden müssen. „Ist ein Bezirksrat“, so fragt sich Gabriele Ungers , Fraktionsvorsitzende der LINKEN, „eine Antwort nicht wert?“ Mit Sorge verfolgt Sie die Debatte im Landtag zu den Schwimmbädern, wird dies auch wieder zum Nachteil für Dudweiler laufen oder finden wir einen Platz in dem Gesamtkonzept?

 

02.09.2018

Das soll mal einer verstehen

Es ist schon eine verkehrte Welt, wenn wir hören was für die Genehmigungsbehörde wichtig ist. Die Unterebauaufsicht legt verstärkt Wert auf Parkplätze, so Gabriele Ungers, Bezirksbeigeordnete und Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bezirksverband Dudweiler. Wie gerade, dadurch aber der Baubeginn für ein behinderten gerechtes Gesundheitsstudio in der Saarbrücker Straße verhindert wird, liegt daran, das die eigene Parkplätze nicht ausreichen würden. In der Umgebung gibt es aber genau öffentlicher Parkraum und auch die Bushaltestellen sind in direkter Nähe. Es ist eigentlich nur ein Umzug von einer Straßenseite auf die andere und Probleme mit dem Parken gab es nie. Eine Investition wie diese tut der Ortsmitte Dudweiler gut und würde auch dass Image von Dudweiler fördern. Aber zur Zeit sind die Auflagen so hoch, sodass wir uns fragen, sieht so eine Unterstützung für eine lebendige Ortsmitte aus?. Die Linke hofft, das es da bald eine Änderung gibt. Bei der Verlagerung der Postfiliale in die Saarbrücker Straße war der fehlende Parkraum nicht von belang. Wie wird das auf Investoren wirken, die sich für die Leerstände in der Dudweiler Fußgängerzone interessieren, nicht überall kann eigener Parkraum nachgewiesen werden.

 

06.04.2018

„Das kann so nicht stehen bleiben“, so die Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bezirksrat Dudweiler. Damit meint sie die Reaktion des Pressesprechers der Post AG Herrn Dietrich. Behindertenrechtskonvention enthält unter anderem, die unabhängige Lebensführung im Sinne von selbstbestimmter Lebensführung.Die Herstellung umfassender Barrierefreiheit bildet im deutschen Bundesrecht das Kernstück des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG). Um sich selbst ein Bild zu machen findet am Freitag den 13 April 2018 um 15.30 Uhr ein Ortstermin in der Saarbrückerstr. 234 Ecke Büchelstrasse mit der Behinderten Beauftragter Dunja Fuhrmann LHS und dem Behindertenbeauftragten Michael Wagner für den Stadtbezirk Dudweiler statt. Dazu laden wir alle Bürger und Bürgerinnen ein , die neue Partnerfiliale der Post AG schon mal sich an zuschauen, so Gabriele Ungers von den LINKEN.

 

25.02.2018

Postbank gibt Filiale in Dudweiler auf


Postbank und Post AG sind zwei getrennte Unternehmen, dies erklärte Herr Bernd Dietrich („Regionaler Politikbeauftragter“) bei der Bezirksratssitzung am 22. Februar2018. Die Postbank schließt ihre Filiale in Dudweiler, das war bereits im März 2009 schon einmal Thema. Mit Unterschriftaktionen an der auch DIE LINKE beteiligt war und einer Resolution des Bezirksrates wurde diese verhindert. Die Geschäftspolitik der Postbank und Post AG hat sich in den vergangen Jahren noch mehr verschärft und die Kunden bleiben auf der Strecke. Es wurde berichtet das, die Schließfächer und Postzubringer bleiben.

Der jetzige Raum für die Postgeschäfte steht dann leer. Das Postpersonal wechselt in andere Bereich der Post. Eine Partnerfiliale wurde schnell gefunden, am anderen Ende der Saarbrückerstrasse, dort gibt es bereits eine kleine Partnerfiliale. Wie allerdings dort die gesamten Postgeschäfte ohne Probleme stattfinden soll, kann sich Gabriele Ungers von den Linken nicht vorstellen. Die Anlieferung durch DHL der Postpakete und das ist schon eine Menge, wird auch Probleme bringen, in diesem Bereich gibt es keine Möglichkeit zu parken. Über die Äußerungen von Herrn Dietrich, zu den Einwänden, dass der Zugang nicht behindertengerecht ist, war die Fraktionsvorsitzende und Beigeordnet des Stadtbezirks Dudweiler entsetzt. Behinderte sollen klingen, das Personal kommt dann vor die Tür und bedient dort. Bis jetzt hätte sich ja auch keiner beschwert, so die Aussage von Herrn Dietrich.

Das ist ein Ding der Unmöglichkeit und eine Zumutung für die Betroffenen. Die Post AG hält dieses für nicht so tragisch, wenn ältere Menschen mit Rollator und Kinderwagen ausgeschlossen werden.

Die einfachste Lösung wäre gewesen, das die Post AG hätte aus der alten Poststelle eine Partnerfiliale gemacht. Das ist aber wegen den Personalkosten, die dann bei der Post verblieben wären, nicht möglich gewesen. Diese Kosten muss jetzt die Partnerfiliale übernehmen. Hoffentlich hat man sich das gut überlegt, als man die Zusage für eine solche große Partnerfiliale der Post gegeben hat.

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Pressemitteilung vom 17.10.2015


Für ein lebenswertes Dudweiler


In Dudweiler geht es voran. Das Stadtplanungsamt und die Wirtschaftsförderung Saarbrücken sind weiter in Verhandlungen für eine Verbesserung der Einkaufsituation in Dudweiler, so die Bezirksbeigeordnete Gabriele Ungers. Wenn man genau hin sieht gibt es neue Geschäfte, so wie der spanische Laden in der Triererstrasse. Noch zu erwähnen ist die Projektarbeit von Studierenden der HTW für eine neue Dorfmitte in Herrensohr.


Das Thema Flüchtlinge in Dudweiler ist bei der Bevölkerung positiv angekommen. Das Netzwerk „ Ankommen-Dudweiler arbeitet eng mit dem Netzwerk „Ankommen“ Saarbrücken Pro Ehrenamt zusammen. Einige Bürger und Bürgerinnen sind mehrmals die Woche im Dietrich-Bonhöfferhaus der Ev. Kirchengemeinde Dudweiler für einen Deutschunterricht für die Flüchtlinge, die in der Albertstrasse wohnen. Dieser wird von ehemaligen Lehrer und Lehrerinnen von Dudweiler unterrichtet sowie die Sportangebote. Das Angebot wird jetzt auch durch die AWO in Dudweiler erweitert. Dies alles soll bei der Integration der jungen Männer die aus Eritrea kommen, helfen.


Völlig überflüssig sind solche Hetzinformationen der Sagesa, die anscheinend nicht wissen, das das Gelände der Hirschbach zu Sulzbach gehört. Ich möchte, weil Dudweiler eine Stadtteil mit vielen ehemaligen Bergleuten ist, so Gabriele Ungers, daran erinnern vor 25 Jahren wurde der Verein

"Mach meinen Kumpel nicht an!"Logo Gelbe Hand gegründet. Die Gelbe Hand wurde im Laufe der Jahre immer mehr zum übergreifenden Symbol

  • gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

  • für Gleichberechtigung und Chancengleichheit

  • für ein interkulturelles Miteinander

Damals stand es für ausländische Bergleute und heute trifft es auch auf die Flüchtlinge zu, die in unser Land kommen.

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Aktuelles aus dem Landesverband
29. September 2023

DIE LINKE: Kinderarmut nimmt bedrohliche Ausmaße an

* „Der Regionalverband muss entschieden gegensteuern“

Als bedrohlich und skandalös hat DIE LINKE. Fraktion im Regionalverband Saarbrücken die Entwicklung der Kinderarmut im Großraum Saarbrücken bezeichnet. In keinem anderen... mehr

 
14. September 2023

„Ein guter Tag für eine Politik gegen Arbeitslosigkeit, Armut und Ausgrenzung“

* Ortsvorsitzender Manfred Klasen auf Platz 1 der Saarbrücker Liste für den Regionalverband gewählt mehr

 
29. Juli 2023

DIE LINKE: Bauruine abreißen – Sozialwohnungen bauen

* „Weg mit dem Dreck“ - Schandfleck in der Luisenthaler Str., in Burbach beseitigen! mehr

 
22. Juni 2023

DIE LINKE: Burbach braucht massive Unterstützung der Stadt

Kooperationsangebot ernst nehmen ! mehr

 

Mitgliederversammlung BV Dudweiler

Dudweiler, Bürgerhof Martin, Bahnhofstr. 51, 14.00 Uhr

 

Der Bezirksverband Dudweiler lädt seine Mitglieder zur Mitgliederversammlung ein. Auf der Tagesordnung steht die Neuwahl des Vorstandes des Bezirksverbandes der Linken.

 

Adventsnachmittag

Dudweiler, Bürgerhof Martin, Bahnhofstr. 51, ab 16 Uhr

 

Der BV Dudweiler DIE LINKE lädt alle Bürgerinnen und Bürger recht herzlich zum Adventsnachmittag ein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Kultur und Gespräche kommen auch nicht zu  kurz.

 

Neujahrsempfang der Bezirksverwaltung Dudweiler

Beim Neujahrsempfang der Bezirksverwaltung hatte der Bezirksrat, nach der Eröffnung durch den Bezirksbürgermeister Rodermann, die Möglichkeit nochmals für den Erhalt des Sonderstatus Dudweiler einzutreten.

Stellvertretend für den gesamten Bezirksrat, hat Herr Rainer Dorscheid (CDU)
auf ältere Hesse-Gutachten verwiesen. Dort wurde der Sonderstatus Dudweiler nicht als störend bewertet, viel mehr wurde darauf verwiesen, das man auf Saarbrücken Mitte verzichten könnte, da ja das Rathaus Saarbrücken der LHS dort seinen Sitz hat. Zu dieser Zeit war auch Herr Ralf Latz (SPD) als Fraktionssprecher im Stadtrat Saarbrücken noch für den Erhalt von dem Sonderstatus Dudweiler.

Der Bezirksrat - alle Fraktionen-  unterstützt auch die Aktion von Dudweiler BürgerInnen bei ihrer AKtion am 26. Januar um 16.00 Uhr auf dem Gustav-Regler-Platz in Saarbrücken

DIE LINKE Dudweiler lädt alle BürgerInnen ein, sich daran zubeteiligen.

Vielen Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen

im Jahr 2012


Nach 40 Jahren soll der Sonderstatus von Dudweiler fallen

Am Sonntag, den 9. Dezember war Ralf Latz, Bürgermeister und Finanzdezernet der Landeshauptstadt Saarbrücken zu Gast bei uns. 3 Stunden wurde intensiv nachgefragt, welche Auswirkungen die Sparmaßnahmen, die im Haushalt für Dudweiler enthalten sind, für die BürgerInnen haben. Der größte Teil ist der Personalabbau, der ausscheidenden Mitarbeiter der Verwaltung in Dudweiler. Diese Arbeit wird dann nach Saarbrücken verlagert. 3 MitarbeiterInnen und 2014 ein/e ehrenamtliche/r Bürgermeister/in werden dann noch im Rathaus sein. Das Bürgeramt zieht in das Rathaus um, so können die Mietkosten vom Büergerhaus eingespart werden. Der Bauhof bleibt, aber die Leitung wird von Saarbrücken übernommen. Von dort wird dann auch bestimmt, was wann wo gemacht wird.

Zum Bäderkonzept und Stadtmitte am Fluß wurde ebenfalls nachgefragt. Das im Bereich der Bäder in Saarbrücken vielleicht auch gespart werden muß, da Saarbrücken gesamt zuviele Wasserflächen hat, war die Erklärung von Ralf Latz. Aber wir sollten zuerst einmal das Bäderkonzept abwarten. Auch Schulschwimmbecken gibt es in anderen Städten nicht mehr. Die Finanzierung des Tunnel´s wird erst 2020 Thema werden.

Das war vor 40 Jahren




Entscheidung durch Bürgerentscheid

DIE LINKE will die Bürger und Bürgerinnen entscheiden lassen

So kann kann man nicht mit den Bürger und Bürgerinnen umgehen und auch nicht mit den politischen Gremien. Den Sonderstatus von Dudweiler in einer Vorlage von über 60 Punkten mal so nebenbei mal aufzulösen.

Die Fraktion der LINKEN im Bezirksrat Dudweiler setzt sich für einen Bürgerentscheid ein, so Gabriele Ungers, Fraktionsvorsitzende der LINKEN ein. Dafür wird Sie in der Stadtratsfraktion werben.Die Bürger und Bürgerinnen von Dudweiler haben sich 1974 mit 96,2 Prozent gegen die Gebietsreform entschieden und die saarländischen Gesetzgeber haben durch das Kommunale Selbstverwaltungsgesetz den Sonderstatus mit eigener Verwaltung und Bürgermeister ermöglicht.

Das ist aber schon lange Vergangenheit. In den letzten Jahren geht es jetzt immer um die Auflösung des Sonderstatus, dieser soll die leeren Kassen der Landeshauptstadt füllen. Für die schlechte Haushaltslage können aber die Bürger und Bürgerinnen nichts.

Auch werden immer öfter Stimmen laut die Bürger von Dudweiler wollten den Sonderstatus nicht mehr.

Deshalb möchten wir durch einen Bürgerentscheid die Bürger und Bürgerinnen zu Wort kommen lassen und sie an der Entscheidung beteiligen.

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Zu wenige Mülleimer in der Fußgängerzone

ZKE säubert Dudweiler Fußgängerzone
Der städtische Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) reinigt am Donnerstag, 26. April, ab 10 Uhr, die Fußgängerzone in der Saarbrücker Straße in Dudweiler zwischen Trierer Straße und Rathausstraße.

Die Pressemitteilung der LHS, das die ZKE die Fußgängerzone reinigt, ist wohl notwendig, denn anscheinend ist dies keine Selbstverständlichkeit. Nach Kenntnis der LINKEN, so Gabriele Ungers, zahlen die Anlieger der Fußgängerzone Straßenreinigungsgebühren und es müßte regelmäßig gesäubert werden.
Die Reinigung in der Innenstadt von Saarbrücken erfolgt dort regelmäßig, auch werden dort die Mülleimer mehrmals geleert. Auch die Reinigung des St. Johanner Marktes nach den Markttagen ist normal und keine Sonderleistung.
Anscheinend besitzt die ZKE nicht die richtigen Reinigungsgeräte oder die regelmäßige Reinigung findet nicht statt, stellt die LINKE Dudweiler fest, denn sonst wäre doch eine Sondereinigung überflüssig.
Die Fraktion DIE LINKE hat in der letzten Bezirksratssitzung am 19. April darauf hingewiesen, dass es in der Zugängerzone zu wenige Mülleimer gibt. Um die Mülleimer zu erreichen muss, man die halbe Fußgänerzone durchqueren. Eine Möglichkeit Zigarettenkippen zu entsorgen gibt es gar nicht.
Wenn hier Abhilfe geschaffen würde, wäre es mit der Sauberkeit in der Fußgängerzone schon viel besser.
Dieses hat auch die Verwaltung so gesehen.

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/sulzbachtal/Linkspartei-Zu-wenige-Muelleimer-in-der-Fussgaengerzone;art2811,4273771#.T7wjoFJkdK0

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300 Unterschriften für den Erhalt des Pendelbusses in Herrensohr

Die Linke des Bezirksverbandes Dudweiler unterstützt aktiv die Unterschriftenaktion von Hartmut König und dem Reisebüro Harz in Herrensohr. Die Voraussetzungen von der VVS, die für den Erhalt des Pendelbusses notwendig sind, werden erfüllt. „Die Busverbindung wird von BürgerInnen rege in Anspruch genommen. Aus diesem Grund hat Herr König, die Unterschriftenaktion der Fahrgäste gestartet, um der Forderung der BürgerInnen, den Pendelverkehr aufrecht zu erhalten, mehr Nachdruck zu verleihen“, so Gabriele Ungers von den LINKEN.

In einem Gespräch mit Herr Backes, hat dieser zugesagt zu prüfen, ob die Pausenzeit des Pendelbusses zum Parkplatz des Einkaufszentrum im Sauerbrod verlegt werden kann, sodass die Nachmittagsrückfahrt von dort starten würde.

Am 9. November 2011 findet die offizielle Übergabe der Unterschriften von Herrn König an die VVS in Person von Herrn Backes, um 17.00 Uhr im Schlößchen in Herrensohr statt.

Die Linke wird sich dafür einsetzen, dass es keine Verzögerungen bei der Sanierung der Brücke geben wird. „Wir werden im Stadtrat dieses im Auge behalten“, sagt Gabriele Ungers

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